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Unsere GEDANKEN erschaffen unsere REALITÄT

Photo by Creative Commons Share-Alike. unported.

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Immer mehr Wissenschaftler beschäftigen sich mit dem Thema Gedanken und Realität. Was ist Realität, und wie kommt sie zustande? Wie sehen wir unsere Realität?

Gedankenkraft spielt für immer mehr Physiker eine Rolle. Sie sind der Auffassung, dass unsere Gedanken der Schlüssel zu unserer Realität sind.

Alles was wir im Außen hin wahrnehmen, hat seinen Ursprung in unserer inneren Welt. Unseren Gedanken und Denkstrukturen. Wenn wir der Meister unseres Schicksals werden wollen, müssen wir lernen, unsere dominanten und vorherrschenden Gedanken zu kontrollieren.

Wenn wir dies erreichen, ist es uns möglich, unser Leben so zu gestalten, dass sich gute und vorteilhafte Strukturen einstellen.

 

Alles was sich nach außen hin zeigt, hat seinen Ursprung in unserem Innersten.

Jeder Effekt, den wir in unserer Außenwelt wahrnehmen, hat seinen Ursprung in unserem Bewusstsein, unseren Gedanken. Unser Geist ist die Essenz für die Kraft der Gedanken. Unsere Lebensumstände und unsere Umgebung sind zu einem großen Teil das Resultat unserer kollektiven Glaubensmuster und Gedanken.

Jeder Aspekt unseres Lebens, unsere Finanzen, unsere Beziehungen und unsere Gesundheit, enthüllen unsere innersten Denkstrukturen und die Art und Weise unserer inneren Einstellung.

Viele Menschen sind der Meinung, dass sie aufgrund ihrer Lebensumstände negative Gedanken haben. Weil sie unglücklich sind, können sie gar keine positiven Gedanken fassen. Sie wissen nicht, dass es ihre Gedanken sind, die genau diese Lebensumstände erzeugen.

Die Erschaffung der Realität findet in unserem Inneren statt. Im Geist, in den Gedanken, in unserem Bewusstsein.

 

Die Wissenschaft ist sich in einem Punkt absolut einig:

Alles was auf der Erde und im ganzen Universum ist, besteht aus Energie. Wir sind Energie und unsere Gedanken haben eine ungemein energetische Kraft. Gedanken können eine so gewaltige Energie erzeugen, dass diese sich nach außen hin manifestiert und sichtbar wird.

Bei jedem bedeutungsvollen Gedanken, den wir fassen, wird eine bestimmte Frequenz erzeugt.

 

DIE  FREQUENZ  DER  GEDANKEN

Das Gesetz der Anziehung kennt wohl fast jeder. Ähnliche Energie zieht ähnliche Energie an.

Wir ziehen Dinge und Umstände an, die ähnliche Frequenzen haben, wie unsere Gedanken, bzw. Denkstrukturen.

Es geht hier nicht um jeden einzelnen Gedanken den wir haben, sondern um die innere vorherrschende mentale Einstellung, unsere Lebensphilosophie und unsere Glaubensstrukturen, unsere Ansichten über unser Leben und über alle anderen Dinge.

Mike Dooley, einer der Macher des Films “The Secret” sagte: Wenn du wissen willst, wie ein Gedanke aussieht, schau dich nur um in deiner Umgebung. Das sind deine Gedanken.

 

Nicht all unsere Gedanken werden gleichermaßen nach außen manifestiert.

Die Anziehungskraft unserer Gedanken und was wir mit ihnen bewerkstelligen können, hängt davon ab, wie oft und in welcher Intensität wir einen bestimmten Gedanken haben. Wieviel Emotionen und Gefühle in ihm stecken. Es kommt darauf an, wie sehr uns ein Gedanke innerlich beschäftigt.

Je mehr wir uns mit etwas in unserem Geist auseinander setzen, je mehr uns etwas beschäftigt, umso mehr ziehen wir den korrespondierenden Umstand im sichtbaren äußerlichen Bereich an. Das funktioniert sowohl mit positiven als auch mit negativen Dingen.

Flüchtige Gedanken haben nicht diese Wirkung.

Ein Gedanke, der sich nach außen hin manifestiert, muss aus den tiefsten Tiefen unserer Seele kommen. Er muss uns beschäftigen, er lässt uns nicht los. Wir kreisen immer und immer wieder um so einen bestimmten Gedanken. Dieser wird sich dadurch früher oder später in unserem Leben manifestieren. Er wird uns die Lebensumstände bringen, die er verkörpert.

 

Es ist unser Unterbewusstsein, das als Lager für all unsere tief verankerten Einstellungen, Ansichten und Programme dient. Um unsere Lebensumstände zu verändern, müssen wir lernen, unser Unterbewusstsein so zu programmieren, dass wir die Dinge, die wir uns wünschen, ins Leben ziehen.

Der effektivste und praktischste Weg dahin, ist, uns die Kunst der kreativen Visualisierung anzueignen.

Wir müssen unsere innersten Glaubensstrukturen und Denkweisen so verändern, dass wir, auch wenn die momentanen Lebensumstände das Gegenteil sprechen, Stück für Stück unsere innere Einstellung so verändern, dass sie positiv wird. Egal wie die äußeren Umstände gerade sind.

Dies ist nicht so ganz einfach und auch der Grund, warum für viele Menschen das Gesetz der Anziehung nicht funktioniert.

Es ist nicht leicht, seine über Jahre langen und vielleicht schon von Kindheit an gelebten Einstellungen und Denkweisen auf einmal zu verändern.

Unsere Vorstellungskraft und Visionen sind der Motor unserer Gedanken. Sie wandeln sie um in unsere Realität.

 

Werde deiner Gedanken bewusst, aber werde nicht besessen von ihnen.

Es ist wichtig, dass wir unserer Gedanken bewusst werden. Dadurch werden uns unsere Gewohnheiten und Denkweisen bewusst. Nur so können wir sie so anpassen, dass sie eine positive Schwingung erhalten.

Allerdings sollten wir uns nicht zu sehr in jeden einzelnen Gedanken hinein steigern. Dies wäre kontraproduktiv.

Besser ist es, die negativen Gedanken eher als Nebensache zu betrachten, ihnen nicht soviel Gewicht und Aufmerksamkeit zu schenken. Stattdessen sollten wir uns an unseren positiven Visionen erfreuen und erkennen, wir sie Freude machen.

Wir sollten sie so oft wie möglich herholen, das heißt, ins Bewusstsein bringen.

 


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Man kann auch mit der “Abbrech-Methode” arbeiten. Sobald ein unschöner Gedanke ins Bewusstsein kommt, denkt man: “Abbrechen, abbrechen, abbrechen”, und versucht, schnell einen positiven Gedanken ins Rampenlicht zu holen.

Dadurch wird das Unterbewusstsein darauf aufmerksam gemacht, dass es umschalten muss.

 

Beherrsche deine dominanten Gedanken

Ein Mensch hat täglich im Durchschnitt 12 000 bis 70 000 Gedanken. Man kann unmöglich jeden einzelnen davon kontrollieren. Das ist auch nicht der Sinn dahinter. Maßgebend sind die dominanten vorherrschenden Gedanken, unsere Grundeinstellung.

Diese sollten wir so kontrollieren und verändern, dass sie uns positive Ereignisse ins Leben ziehen.

Nicht umsonst sind unbekümmerte unbeschwerte Menschen, bei denen das Glas immer halb voll, anstatt halb leer ist, meist vom Glück bevorteiligt.

Die Tarot-Karte “Der Narr” ist ein schönes Beispiel dafür. Sie verkörpert das Urvertrauen in das gute Gelingen, kreatives Chaos und Optimismus. Der Narr weiß, dass ihm alle Möglichkeiten offenstehen und vertraut darauf, dass ihm nichts geschehen wird. Er hat dafür keinen einzigen Beweis, dass das so ist und dennoch ist er sorglos und neugierig. Er freut sich auf das Leben und rechnet einfach mit wunderbaren Lösungen, auch wenn er dafür keine Garantie hat.

Wenn wir diese Denkweise in unsere dominanten Gedanken integrieren können, stellt sich nach und nach eine ganz andere positive Grundstimmung ein. Wir gewinnen dieses Urvertrauen, dass doch alles gut werden wird.

Und wenn es uns gelingt, diese Grundstimmung zu unserer vorherrschenden Denkweise umzuwandeln, klappt es meist mit dem Gesetz der Anziehung und wir ziehen uns positive Möglichkeiten ins Leben.

 

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